Volles Haus bei Selise: Parato Lab 11 bricht unseren Teilnehmerrekord.
Ein Lab, das den Wachstumsschub des Verbunds sichtbar macht: mehr Menschen, mehr Austausch, mehr Bewegung.
Parato Lab 11 hat eindrücklich gezeigt, wie stark der Verbund in den letzten Monaten geworden ist. Noch nie hatten wir so viele Digitalexperten in einem Lab – ein neuer Rekord, der sich nicht nur in Zahlen, sondern vor allem in der Energie im Raum bemerkbar gemacht hat.
Selise hat uns im Circle in Zürich empfangen. Die Location passte perfekt: modern, offen, professionell – ein Umfeld, das dem Lab automatisch eine andere Grösse gegeben hat. Man hat sofort gespürt, dass wir gemeinsam einen Schritt weiter sind als noch vor ein paar Monaten.
Wir konnten viele neue Partner begrüssen: Amstutz ICT, Swiss Infosec, Switreco, RMDG und Kofi. Dazu kamen mehrere Interessenten, die aktuell prüfen, wie sie sich im Verbund einbringen wollen. Diese Mischung aus erfahrenen Partnern und neuen Gesichtern hat dem Abend eine besondere Dynamik gegeben, fachlich wie auch menschlich.
Wie in jedem Lab haben wir die neuen Digitalisierungs-Bausteine vorgestellt. Dieses Mal:
• Transformations-Workshop
• Soll-Ist-Workshop Finanzführung
• KI-Inspirations-Session
• Custom GPT & KI-Assistent
• Digital Commerce Start
• Digital Commerce Check
• Angebotskonfigurator (CPQ)
Ein Schwerpunkt des Abends war die CPQ-Vorstellung von Selise. Die Demo hat deutlich gemacht, wie KMU mit dem Angebotskonfigurator selbst komplexe Angebote in wenigen Minuten sauber erstellen sowie direkt per eSign versenden können. Der Unterschied zu manuellen Offertenprozessen wurde im Raum spürbar: weniger Abhängigkeiten, weniger Fehler, weniger Verzögerungen – dafür mehr Geschwindigkeit, höhere Abschlussquote und klarere Strukturen.
Danach haben wir konkrete Beispiele aus den letzten Monaten gezeigt: reale Projekte, die gemeinsam durch verschiedene Parato-Partner umgesetzt wurden. Diese Cases zeigen am besten, wie der Verbund in der Praxis funktioniert – wie Bausteine zusammenspielen, wie Kunden profitieren und wo die Potenziale liegen, wenn mehrere Partner am gleichen Strang ziehen.
Wie bei jedem Lab rundete ein Apéro den Abend ab – und der Austausch dort war mindestens so wertvoll wie der formelle Teil. Viele wollten tiefer in bestimmte Angebote einsteigen, CPQ diskutieren oder über mögliche Anknüpfungspunkte im eigenen Umfeld sprechen. Genau dafür ist das Lab da: ein Ort, an dem Perspektiven zusammenkommen und sich aus der Vielfalt neue Möglichkeiten ergeben.
Lab 11 war ein sichtbarer Meilenstein. Weil man gemerkt hat, wie viel Bewegung im Verbund steckt – und wie viel wir gemeinsam in kurzer Zeit erreicht haben.