FCL Stadion

Wie der FC Luzern seine IT-Landschaft fit für die Zukunft macht & die Basis für die Digitalisierung schafft

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Die Herausforderung

Der Name «FC Luzern» steht in erster Linie für Fussball und den Innerschweizer Super League-Club. Dahinter steht eine Organisation, die sich seit dem Neubau des heimischen Stadions 2011 komplett neu aufgestellt und ausgerichtet hat. Entsprechend waren die letzten Jahre durch einen intensiven Wachstums- und Expansionsprozess und eine tiefgreifende, alle Unternehmensbereiche betreffende Professionalisierung geprägt. Die Belegschaft, zum Beispiel, wuchs seitdem auf gut 100 Vollzeitstellen. In dieser Phase haben sich auch die internen – wie auch äusseren – Anforderungen an IT und Digitalisierung massiv verändert.

In der Folge dessen war es an der Zeit, im Rahmen einer umfassenden Standortanalyse zu überprüfen, wo das Unternehmen in Sachen IT und Digitalisierung steht. Und dann einen Blick nach vorne zu werfen: Wie muss die interne IT aufgestellt sein, um das Business zukünftig gezielt und nachhaltig zu unterstützen? Und was sind die notwendigen Schritte, um dies zu erreichen?

«Es ist ganz natürlich, dass die IT oft nicht so schnell wächst wie das Business – aber für die Absicherung des weiteren Wachstums und das volle Ausschöpfen des Potenzials der Business-Strategie ist die IT ein zentraler Enabler. Genau das hat der FCL erkannt»
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Markus Mühlemann

Project Competence

Das Vorgehen

Der FC Luzern suchte den richtigen Partner für eine solch komplexe und anspruchsvolle Standortbestimmung und wandte sich damit an Parato. Nach ersten Vorgesprächen und -abklärungen konnten die Anforderungen präzisiert und ein konkreter Vorgehensplan entwickelt werden.

Schliesslich wurde der Parato-Partner «Project Competence» mit dem Auftrag betraut, eine umfassende IT-Standortanalyse durchzuführen – mit dem Ziel, Status Quo, Risiken und die zentralen Handlungsfelder herauszuarbeiten und im Rahmen einer Roadmap die Abfolge der nächsten Schritte aufzuzeigen.

Im Rahmen der IT-Standortanalyse wurden u.a. folgende Themenfelder und Fragestellungen genau beleuchtet:

Es geht im Wesentlichen darum, einen ganzheitlichen und umfassenden Blick auf alles zu werfen, was die IT tangiert, d.h. von der Organisationsstruktur und Prozesse über soziale Medien, Webseite, ERP, Datenhaltung, Security bis hin zur Digitalisierungs- und Businessstrategie.

Der Projekt-Ablauf

  1. Zunächst gab es einen Kick-Off-Workshop mit dem gesamten Management, in dem die wichtigsten zehn Themen und Felder definiert wurden. Das sind zum Beispiel Digital- und Businessstrategie, digitale Transformation, Compliance, Security, IT-Organisation oder die Architektur.
  2. Im Anschluss daran gab es verschiedenste Gespräche und Interviews mit den Stakeholdern, dem VR, allen Fachverantwortlichen, externen Partnern und der Geschäftsleitung.
  3. Gleichzeitig hat der FC Luzern eine ganze Fülle an Dokumenten und Unterlagen aufbereitet wie Verträge, Vereinbarungen, Inventarlisten, Dokumentationen usw. und die aktuelle Prozesssituation skizziert.
  4. Im Rahmen eines eintägigen Workshops erarbeitete die Geschäftsleitung in Kollaboration mit Mitarbeitenden aller Bereiche und Hierarchiestufen sowie unter Anleitung des Parato-Partners «Team-Factory» ein gemeinsames Zielbild.
  5. Project Competence erarbeitete auf Basis all dieser Inputs das Ergebnis-Portfolio.

Die Ergebnisse

Die Ergebnisse der Analyse, die von der Auftragserteilung drei Monate dauerte, wurden seitens Project Competence in einer abschliessenden Präsentation der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat vorgestellt. Dabei umfasste das «Ergebnis-Portfolio» einerseits die wichtigsten Erkenntnisse der durchgeführten IT-Standortanalyse und andererseits die Erarbeitung eines Zielbildes «Digital», das Aufzeigen des unternehmensspezifischen IT-Kausalnetzes sowie die Skizzierung einer zukunftsweisenden IT-Roadmap.

Details zu den Ergebnissen:

IT Standortanalyse Dokumente

Mithilfe von Dokumenten-Analyse und Stakeholder-Interviews wird bei der IT-Standortanalyse systematisch Klarheit bezüglich der IT-Landschaft und damit die Grundlage für die IT-Strategie (IT als «Enabler» der Digitalen Transformation) geschaffen.

 

Zielbild Digitalisierung Beispiel generisch

Ein Zielbild schafft Orientierung und Alignment, wo die 'digitale Reise' hingehen soll. Im Nachgang kann dieses noch verfeinert und für die interne Kommunikation genutzt werden. Es stellt ausserdem die Grundlage für die Digitalstrategie dar. 

IT Kausalnetz Beispiel generischDas IT-Kausalnetz zeigt die Ursache-Wirkungs-Beziehungen auf drei Ebenen auf: Organisation & Prozesse, Strategie & Steuerung sowie Infrastruktur & Betrieb.
IT Roadmap generischDie Roadmap schafft Klarheit bezüglich Prioritäten, notwendiger Ressourcen, zeitlicher Abfolge und Abhängigkeiten. Und ein stellt eines zentrales Arbeitsinstrument für die Organisation während der Umsetzung dar.

Zusammenfassend konnte für den FC Luzern mit diesem Vorgehen einerseits Transparenz andererseits das Fundament für konkrete Umsetzungsprojekte geschaffen werden. 

Das sagt der Kunde

«Uns war schon länger klar, dass wir in punkto IT und Digitalisierung ein gewisses Nachholbedürfnis hatten. Nach dieser Standortanalyse fühlen wir uns in unserer Einschätzung bestärkt, wissen nun genau, wo wir stehen und was wir zukünftig tun müssen, damit unsere IT noch besser und gezielter unser Business unterstützt.»
Richard Furrer FCL
Richard Furrer

CFO FC Luzern

«Wir haben nun dank des Projekts Klarheit über unsere Handlungsfelder: Businessstrategie weiter schärfen, Digital- & IT-Strategie entwickeln, Datenstruktur definieren und IT-Organisation aufbauen. Das müssen wir angehen und je nachdem, wie schnell wir voran kommen, kommt noch die Sourcing-Strategie dazu.»
Stefan Wolf-FCL
Stefan Wolf

Präsident FC Luzern

Und was nun?

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