Plattformen

Digitale Plattformen: 5 Beispiele aus der Schweiz

"Platform Economy" - ein Buzzword, das in aller Munde ist. Wir alle kennen die "üblichen Verdächtigen" wie Uber, AirBnB, Tencent, Alibaba, die Plattformen sind oder diese nutzen und dadurch zu den wertvollsten Unternehmen der Welt zählen. Aber wie genau funktionieren solche Geschäftsmodelle?

Plattformen gibt es eigentlich schon lange: Einkaufzentren bringen Händler und Konsumenten zusammen, Zeitungen Inserenten und Abonnenten. Sie bringen zwei oder mehr Parteien für Transaktionen zusammen. Durch die Möglichkeiten der Digitalisierung erlebt dieses Geschäftsmodell aber gerade einen regelrechten Hype.
Digitale Plattformen "matchen" Benutzergruppen - automatisiert, skalierbar und mit grosser Reichweite. Denn durch die Möglichkeiten der Digitalisierung war es nie einfacher eine Plattform schnell zu skalieren, da die Kosten für einen weiteren Nutzer gegen Null streben und das Internet keine geographischen Grenzen kennt. 

Fünf Use Cases, fünf konkrete Plattformen 

Auch viele Schweizer Unternehmen haben den Shift zum Plattformgeschäftsmodell bereits angestossen. Wenn auch Sie zur digitalen Plattform werden wollen, gibt es aber einige Dinge, die Sie beachten sollten. Digitalisierungsexperte Markus Gröninger von edux zeigt im nachstehenden Video fünf konkrete Use Cases sowie Learnings der Begleitung von fünf Schweizer Unternehmen auf dem Weg zum Plattformgeschäftsmodell.

 

Falls Sie noch weiterlesen möchten, empfehlen wir Ihnen ein konkretes Beispiel des Use Case 1, der Digitalisierung eines bestehenden Offerings inklusive Einsatz eines Subscription-Modells: Servitization - neue Geschäftsmodelle auf Basis von IoT und Abo-Modellen.