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Das war Parato Lab 10

Am 8. Oktober kamen unsere Partner aus der ganzen Schweiz in Zürich zusammen, um gemeinsam an der Weiterentwicklung des Parato Verbunds zu arbeiten.

Kennen – Ein Verbund wächst zusammen
Unser CEO Markus Mühlemann eröffnete das Lab mit einer kurzen, aber treffenden Begrüssung und brachte gleich auf den Punkt, warum der Parato-Weg funktioniert: weil im Verbund alle am selben Strang ziehen.

Mit Alain Käppeler(Geschäftsführer AK-ZENT Management) kam ein neuer Partner dazu, und machte spürbar, wie vielseitig und engagiert unser Netzwerk inzwischen ist. Einige kannten sich schon gut, andere waren zum ersten Mal dabei und trotzdem war sofort eine offene, entspannte Stimmung im Raum.

Verstehen – Erfolg durch Struktur und Zusammenarbeit
Besonders spannend fand ich den Einblick in unseren Soll-Ist-Workshop mit GRIMM Heiztechnik. Das Projekt hat eindrücklich gezeigt, wie greifbar und wirkungsvoll der Parato-Ansatz in der Praxis funktioniert. Ich konnte förmlich sehen, wie viel Struktur und Tempo durch standardisierte Abläufe und ein eingespieltes Vorgehen entstehen – Qualität und Effizienz gehen hier scheinbar Hand in Hand.

Im anschliessenden Austausch wurde dann auch deutlich, welchen Wert das gemeinsame Lernen im Verbund hat. Der Workshop war nicht nur fachlich spannend, sondern auch ein starkes Beispiel für das, was Parato auszeichnet: Pragmatismus, Offenheit und echtes Miteinander.

Lernen – Contribution als Motor des Erfolgs
Hierbei ging es ums gemeinsame Weiterkommen – darum, wie wir als Verbund noch besser zusammenarbeiten können. Vertrauen, Transparenz und gegenseitige Unterstützung standen dabei im Mittelpunkt. Besonders prägend war der Moment, als klar wurde: Der Parato-Verbund ist nicht nur für Kundinnen und Kunden da – er ist auch ein Netzwerk, in dem sich Partner gegenseitig unterstützen, voneinander lernen und gemeinsam wachsen.

Ein Satz aus der Runde hat das perfekt auf den Punkt gebracht: "We use what we sell and we sell what we use." Genau dieses Prinzip beschreibt, wie Parato funktioniert – wir nutzen, was wir entwickeln, und geben weiter, was sich bewährt.

Bewegen – Von Ideen zu gemeinsamer Wirkung
Neben den inhaltlichen Schwerpunkten entwickelte sich eine inspirierende Diskussion über neue Perspektiven und Formate. Die Energie im Raum war förmlich spürbar – wir haben gelacht, engagiert diskutiert und man spürte, wie stark sich alle aktiv einbringen. Der Vortragsteil dauerte zwar länger als geplant, doch niemand störte sich daran. Im Gegenteil: Es zeigte, wie relevant die Themen waren und wie viel Begeisterung im Raum lag.

Fazit – Ein starkes Netzwerk mit klarer Richtung
Zum Abschluss brachte Markus Mühlemann es auf den Punkt: "Einzigartig, anders. Gemeinsam gewinnen." Ein Satz, der nicht nur den Geist des Abends einfing, sondern auch beschreibt, wofür der Parato-Verbund steht.

Ich habe während diesem Lab gemerkt, dass der Verbund nicht nur wächst, sondern auch reift – im gemeinsamen Verständnis dafür, was Industrialisierung in der Digitalisierung wirklich bedeutet. Hier arbeiten Menschen besser gesagt Experten zusammen, die Digitalisierung nicht nur umsetzen, sondern aktiv mitgestalten.

Beim anschliessenden Apéro blieb Zeit für gute Gespräche, neue Kontakte und viele Ideen für die nächsten Labs. Ein Abend, der gezeigt hat, wie stark gemeinsames Lernen, Vertrauen und gegenseitige Contribution den Schweizer KMU-Markt bewegen können.

Für mich war dieses Lab ein eindrücklicher Beweis dafür, wie stark unser Verbund geworden ist, fachlich, menschlich sowie auch inhaltlich. Die gebündelte Kompetenz und Energie im Raum war förmlich spürbar. Ich freue mich zu sehen, wie sich das Parato Netzwerk weiterentwickelt und überzeugt bin, dass hier etwas Grosses entsteht.“